Sein mit dem, was ist.

Im Shiatsu geht es nicht darum, etwas zu erreichen und doch bewegt sich unglaublich viel - weil wir hinschauen und mit dem sind, wie es ist.

Wie läuft eine Shiatsu-Behandlung ab?

Wir werden ein kurzes Vorgespräch führen, um Beschwerden und Anliegen abzuklären. Dann darfst du dich hinlegen und musst nichts mehr tun.

Beginnend bei deiner Körpermitte, dem “Hara” (japanisch für “Bauch”) werde ich mit deinem Körper in Kontakt treten und von dort aus entlang der energetischen Meridianlinien einmal um deinen Körper wandern. Mithilfe von Händen, Ellbogen und Knien übe ich dabei sanften Druck aus, werde deine Gelenke rotieren und deinen Körper dehnen und bewegen. Dabei kann immer mal wieder ein sogenannter Wohlweh-Schmerz entstehen, der meist als angenehm, lösend oder stimulierend empfunden wird. Die Techniken dienen dazu, den Energiefluss in deinem Körper anzuregen und zu regulieren.

Die Behandlung erfolgt in Rücken-, Bauch- und/oder Seitenlage, je nachdem, was für dich bequem ist.

Im Anschluss an die Behandlung bekommst du Zeit zum Nachspüren und wir führen ein kurzes Nachgespräch.

Was muss ich zu einer Behandlung mitbringen?

Komm genauso wie du bist. Bring das mit, was gerade in dir schwingt, seien es Themen, Emotionen, Fragen. Hast du ein spezielles körperliches oder seelisches Anliegen für die Behandlung? Dann kannst du mir im Vorgespräch davon erzählen.

Wichtig ist, dass du bequeme, langärmlige Kleidung und warme Socken mitbringst. Shiatsu wird am bekleideten Körper ausgeübt und durch die Entspannung kühlt sich dein Körper runter. Von daher sorge dafür, dass du warm genug angezogen bist.

Nach dem Shiatsu

Shiatsu entfaltet ihre Wirkung oft erst im Anschluss an die Behandlung. Wenn möglich nimm dir nach deinem Termin noch etwas Zeit für dich zum Ruhen und Nachklingen lassen.

Shiatsu fördert die Belebung des eigenen Energieflusses.